Dieser eine ganz besondere Moment: Endlich hält man einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen. Am liebsten würde man diese Neuigkeiten vor Freude direkt in die ganze Welt hinausposaunen.
Doch der Großteil der werdenden Eltern entscheidet sich zunächst einmal dafür, diese großartigen Neuigkeiten nur mit dem engsten Familien- und Freundeskreis zu teilen , wenn nicht sogar für sich allein zu behalten.
Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Es ist jedem selbst überlassen, wie man mit der neuen Situation umgeht. Schließlich ist das Risiko einer frühen Fehlgeburt in den ersten drei Monaten höher als in den späteren Schwangerschaftsmonaten. Hinzu kommt, dass man vielleicht auch erst einmal selbst in der neuen Rolle als werdende Mutter ankommen möchte. Außerdem ist es wichtig, zunächst zu überlegen, wie man über seinen Nachwuchs berichten möchte, oder ob bzw. wie man sich vor gutgemeinten Ratschlägen schonen möchte.
Eines sollte jedoch definitiv klar sein : Man entscheidet selbst, wem man, wann und wie von den Neuigkeiten erzählt. Somit ist auch die häufig gestellte Frage „Bist du schwanger?“ aus vielerlei Gründen nicht gerade angebracht.
Zu Beginn einer Schwangerschaft gibt es ein paar Regeln, die zu beachten sind. Beispielsweise der Verzicht auf Alkohol, rohen Fisch sowie rohes Fleisch. Außerdem fällt es schwer, die Schwangerschaft zu verheimlichen, wenn man nahezu den ganzen Tag daran denkt, dass man ja jetzt schwanger ist. Gerade bei der ersten Schwangerschaft ist dieses Gefühl etwas ganz Besonderes und es ist demnach selbstverständlich, dass sich die Gedanken die meiste Zeit ausschließlich hierum drehen.
In diesem Blogbeitrag wollen wir werdenden Mamis ein paar Tipps mit auf den Weg geben. Tipps, wie man z.B., in den ersten Monaten diese besondere Situation elegant löst, ohne dabei auf viele Nachfragen eingehen zu müssen.
Welch ein Glück, dass der Babybauch in den ersten 3 Monaten meist nicht sichtbar ist. Mit weiten Oberteilen kann man nahezu alles ganz gut kaschieren. Auch Hosen mit Gummibund bieten eine gute Möglichkeit.
Für Frauen, die prinzipiell kaum oder gar keinen Alkohol konsumieren, stellt dieser Punkt kein Problem dar. Sollte man sich aber gerne mal ein Glas Wein oder Bier gönnen, so kann das dann schon auffälliger werden. Hier folgen ein paar Tipps, mit denen ihr von blöden Kommentaren verschont bleibt:
Mit der Schwangerschaft tritt auch oft Übelkeit auf. Diese ist schon etwas schwieriger zu verheimlichen. Oftmals ist es ja nicht nur die Morgenübelkeit. Diese kann man eventuell noch ganz gut verheimlichen. Viele Schwangere kämpfen den ganzen Tag über mit dem Gefühl der Übelkeit, die gerne auch mal ganz plötzlich auftritt. Hier nun ein paar Ideen und Vorschläge, wie man auch damit in den ersten Wochen umgehen kann:
Viele Frauen leiden gerade in den ersten Monaten der Schwangerschaft sehr stark unter Müdigkeit. Das ist völlig normal, denn dein Körper braucht nun viel mehr Energie. Schließlich wächst ein neues Wesen in deinem Körper heran. Viele Schwangere sind nicht nur abends viel früher müde als sonst, das Gefühl der Erschöpfung und der Müdigkeit hält den ganzen Tag an. Das Gute dabei ist aber, dass es für die eintretende Müdigkeit viele verschiedene Gründe geben kann und man nicht direkt auf eine Schwangerschaft schliessen wird:
Wir hoffen, dass wir euch mit diesen Tipps die ersten Monate der Schwangerschaft erleichtern können. Wir wollen hier noch einmal betonen, dass wirklich jede für sich alleine entscheiden sollte, wann sie und wem sie von ihrem kleinen Wunder erzählen möchten. Es sind dies unvergessliche und wunderschöne Momente, die man vielleicht auch erst nur mit seinen Liebsten genießen möchte, bevor man dann am liebsten der ganzen Welt - voller Stolz von den großartigen Neuigkeiten berichtet.